Es ist kaum zu glauben, um halbvier Uhr morgens aufgestanden, um fuenf, nach einer guten halben Stunde abenteuerlicher Fahrt in den Spiggengrund bis nach Steinenberg, dort abmarschiert, nun schon drei Stunden bei halber Nacht unterwegs, in einer Steinwüste hockend, die oben links zwei gefundenen Markierungen weisen nicht einmal in die Sonne, und die Wanderin lächelt immer noch.

Doch dann steigt da etwas über dem Horizont langsam, ganz langsam auf.